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18.11.21 –
Europe Calling "Wirtschaft für das Gemeinwohl - Wie stärken wir die soziale und solidarische Wirtschaft?" - Do, 18.11., 20 Uhr Liebe Freund:innen, liebe Interessierte, eine Wirtschaft, die durch ihre Gewinne nur einige wenige reich macht, macht die Gesellschaft ärmer. Die soziale und solidarische Wirtschaft macht es anders. Ihr Ziel: Mit wirtschaftlichen Mitteln die Welt sozialer, nachhaltiger und demokratischer machen. Damit die sozial-ökologische Transformation gelingt, müssen wir diese Unternehmen und Initiativen stärken. Auch das Ampel-Sondierungspapier bekennt sich so dazu: "Zu einer modernen Unternehmenskultur gehören auch neue Formen wie Sozialunternehmen, oder Gesellschaften mit gebundenem Vermögen." Auch die EU-Kommission will in diesem Dezember ihren Europäischen Aktionsplan für "Soziale Ökonomie" vorlegen. Gerade weil die soziale und solidarische Wirtschaft es anders macht als bisher, leidet die Branche ganz besonders unter fehlenden und unpassenden Rahmenbedingungen. Auch die Pläne zum Abbau vermeidbarer bürokratischer Hemmnisse, Gründungsförderung und Digitalisierung kommen den sozial und solidarisch wirtschaftenden Unternehmen zugute. Nun kommt es in den laufenden Koalitionsverhandlungen darauf an, diese Bekenntnisse mit konkreten Maßnahmen umzusetzen. Damit das gelingt, braucht es besonders auch mehr öffentliche Aufmerksamkeit für dieses Thema, müssen die Akteur:innen deutlich hörbar sein. Deswegen laden meine Kollegin Katharina Dröge, MdB und wirtschaftspolitische Sprecherin der vorigen Fraktion, im gemeinsamen Europe Calling Webinar die unterschiedlichsten Verbände, Unternehmen und Initiativen ein. Wir wollen von ihnen und Euch hören, wo welche Rahmenbedingungen durch die nächste Bundesregierung und die EU-Kommission geändert werden sollten, um die soziale und solidarische Wirtschaft zu stärken. Mit dabei sind:
Termin: Donnerstag, 18.11.2021, 20:00 - 22:00 Uhr Gleich hier anmelden: https://gruenlink.de/2c7i Wir freuen uns sehr auf das Webinar mit Ihnen und Euch. Ladet gerne auch andere Interessierte ein. Mit solidarischen Grüßen, Katharina Dröge MdB und Sven Giegold MdEP -- |
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